Asakusa privat, Tsukiji-Fischmarkt und Sumo-Stall, inklusive Fahrt mit dem Wasserbus

Das Sumoringen ist eine 1.500 Jahre alte Sportart. Sie sehen eine beeindruckende Sumo-Übung im Chiganoura-Stall vor den großen Sumo-Turnieren (nur im Januar, Mai und September verfügbar). Nach der Übung können Sie mit den Sumoringern ein Foto machen. Für dieses aufregende Erlebnis haben Sie ungefähr anderthalb Stunden Zeit. Bitte beachten Sie, dass es nicht immer möglich ist, bei einer Übung zuzusehen. Falls Sie jedoch auch ohne einen Besuch im Sumo-Stall an der Tour teilnehmen möchten, bringt Sie der Fremdenführer nach Ryogoku, eine Sumo-Stadt, in der Sie ebenso viel über das Sumoringen erfahren können.
Anschließend besuchen Sie die beliebtesten Orte in Tokio, in der Region Asakusa. In Asakusa wurden wie in keinem anderen Land zwei Bauwerke unterschiedlicher Religionen direkt nebeneinander errichtet. Einer davon ist Tokios ältester Tempel Senso-ji, der im Jahre 628 erbaut wurde, und der Asakusa-Schrein, der stellvertretende für die ursprünglich japanische Religion, den Shintoismus, steht. Kaminari-mon („Das Donnertor“) ist eines der bedeutendsten Wahrzeichen von Asakusa. Die Nakamise-Straße verfügt über eine 300 Jahre alte Geschichte und über 100 Souvenirläden, die japanische Produkte anbieten. Eine weitere Straße hat sich auf den Verkauf von Küchenutensilien spezialisiert. Wir verbringen dort bis zu einer Stunde, es wäre jedoch mehr Zeit nötig, um alle Sehenswürdigkeiten in Asakusa zu sehen.
Anschließend machen Sie eine etwa 40-minütige Bootstour auf dem Fluss Sumida, früher ein wichtiger Wassertransportweg, von Asakusa zum Hamarikyu-Park, der einst der Garten der kaiserlichen Familie war. Vom Wasser aus können Sie moderne Bauten wie den Tokyo Skytree sehen, den weltweit höchsten selbsttragenden Fernseh- und Rundfunksendeturm, die Sumo-Halle Ryogoku Kokugikan, ein Schauplatz für Sumo-Turniere, eine ehemalige ausländische Siedlung, Kanäle zum oder vom Fluss Sumida, 13 charakteristische Brücken und die Ostküste des Tsukiji-Fischmarkts.
Anschließend besuchen Sie den Hamarikyu-Park, der einst als Haus für Samuraikrieger diente, und einen typischen japanischen Garten aus dem 17. Jahrhundert. Dieser wurde von der Regierung als „besonderer Ort landschaftlicher Schönheit und als geschichtlich bedeutend“ bezeichnet. Es gibt außerdem eine Anlage für die Entenjagd, der auch die Shogun nachgingen, ein den Gezeiten unterworfener Teich, bei dem je nach Meeresspiegelhöhe verschiedene Lanschaftseigenschaften bewundert werden können, und die älteste etwa 300 Jahre alte Kiefer der Welt. Sie können zusätzlich im Nakajima-Teehaus auf dem Teich eine Tee-Zeremonie erleben. Im Frühling können Sie dort die Kirschblüte bewundern. Auf Wunsch können wir einen etwa 30-minütigen bis einstündigen Spaziergang in diesem wunderschönen Garten machen.
Zu guter Letzt besuchen Sie den weltweit größten Fischmarkt, den Tsukiji-Fischmarkt (beinhaltet nicht die Thunfischauktion). Sie laufen durch den Äußeren Tsukiji-Markt mit ungefähr 400 Läden mit frischem Fisch, Meeresfrüchten, Restaurants, Kochutensilien direkt neben dem inneren Markt. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde.
Änderungen sind vorbehalten.
*Nehmen Sie die U-Bahn von Ihrem Hotel zur U-Bahn, dann nehmen Sie zum Sumo-Stall ein Taxi (ca. 1.600 Yen).