Stadtrundfahrt durch Mombasa mit Fort Jesus-Museum und vieles mehr

Ein Besuch in der Altstadt zeigt die reiche Kultur und das architektonische Erbe von Mombasa mit einer faszinierenden Geschichte aus dem Jahr 200 n. Chr., Mombasa ist der größte Hafen in Ostafrika. 
Fort Jesus wurde im 16. Jahrhundert von den Portugiesen erbaut. Der gewählte Standort war ein Korallenrücken am Eingang zum Hafen und wurde gebaut, um die Sicherheit der Portugiesen an der Ostküste Afrikas zu gewährleisten. Es hat eine lange Geschichte der Feindseligkeiten der interessierten Parteien, die in Mombasa lebten. Omanische Araber griffen das Fort von 1696 bis 1698 an. Zwischen 1837 und 1895 wurde das Fort als Kaserne für die Soldaten genutzt. Als am 1. Juli 1895 das britische Protektorat ausgerufen wurde, wurde das Fort in ein Gefängnis umgewandelt. Das Fort ist heute ein wichtiges historisches Wahrzeichen in der ostafrikanischen Region. 
 
Ihr Tag führt Sie durch ein faszinierendes Labyrinth aus gepflasterten engen Gassen, alten Moscheen und malerischen Wohnhäusern, die an die mittelalterliche Vergangenheit der Inseln erinnern, überhängenden Balkonen und durch geheimnisvolle Türen zu geschäftigen Märkten voller exotischer Gewürze, Früchte und farbenfroher Stoffe. Dann fahren Sie durch die Elefantenhauer auf der Moi Avenue und besuchen Sie die Akamba Holzschnitzer, wo Sie die Schnitzer bei der Arbeit sehen können und eine großartige Gelegenheit haben, einige der wunderbaren Kunsthandwerke und andere Souvenirs Ihres Aufenthalts in Afrika zu erwerben.