Privater Rundgang durch das jüdische Viertel von Kazimierz

Höhepunkte der Tour:
• Skałka-Kirche - auf Polnisch der „kleine Felsen“ ist ein kleiner Felsvorsprung in Krakau, wo der Bischof von Krakau, St. Stanislaus von Szczepanów, auf Geheiß des polnischen Königs Bolesław II. des Glatzköpfigen 1079 umgebracht wurde. Dieser Vorgang führt zum Exil des Königs und der späteren Heiligsprechung des erschlagenen Bischofs.
• Katharinenkirche, auf Polnisch der „kleine Felsen“ ist ein kleiner Felsvorsprung in Krakau, wo der Bischof von Krakau, St. Stanislaus von Szczepanów, auf Geheiß des polnischen Königs Bolesław II. des Glatzköpfigen 1079 umgebracht wurde. Dieser Vorgang führt zum Exil des Königs und der späteren Heiligsprechung des erschlagenen Bischofs.
• Wolnica-Platz
• Fronleichnamkirche
• Tempelsynagoge
• Kupa-Synagoge
• Marktplatz
• Izaak-Synagoge
• Hohe Synagoge
• Alte Synagoge - die Alte Synagoge ist eine orthodox-jüdische Synagoge im Stadtteil Kazimierz von Krakau, Polen. Auf Jiddisch wurde sie die Alta Shul genannt. Sie ist die älteste erhaltene Synagoge in Polen und eines der wertvollsten Wahrzeichen jüdischer Architektur in Europa. Bis zum deutschen Einmarsch in Polen im Jahre 1939 war sie eine der wichtigsten Synagogen der Stadt und das religiöse, soziale und organisatorische Zentrum der jüdischen Gemeinde in Krakau.
• Poper-Synagoge
• Haus von Helena Rubinstain
• Rhemu-Synagoge und Friedhof