Ost-Berliner Stadt der Schatten: Führung
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Über diese Aktivität
Als Deutschland im Oktober 1990 wiedervereint wurde, endete der Kalte Krieg und eine Nation, die DDR, verschwand offiziell. Diese Tour bringt Sie zurück nach Ostberlin, einem Ort, der heute in Geheimnis und Nostalgie gehüllt ist und ein lebendiges Bild des täglichen Lebens hinter dem Eisernen Vorhang enthüllt. Diese 3-stündige Tour erkundet die erhaltenen Denkmäler des ostdeutschen Regimes einschließlich der berüchtigten Berliner Mauer und des Stasi-Hauptquartiers. Ein Historiker wird den Dialog zwischen der modernen Berliner gebauten Umwelt und ihrer dunklen und oft verborgenen Geschichte aufzeigen. Sie werden über das Leben unter der kommunistischen Herrschaft, die wachsende Unzufriedenheit der Ostdeutschen und die brutale Unterdrückung ihrer Regierung erfahren. Die Tour beginnt am Brandenburger Tor, wo Präsident Ronald Reagan im Juni 1987 den sowjetischen Ministerpräsidenten Michail Gorbatschow zum "Abriss dieser Mauer" einlud. In der Nähe befindet sich die ehemalige sowjetische Botschaft, ein grandioses Denkmal, das 1945 inmitten der Trümmer der Welt erbaut wurde War II als eine kühne Erklärung von Stalins Bestreben, ganz Berlin zu kontrollieren. Wir werden darüber diskutieren, wie die Teilung Deutschlands in vier Teile durch die Alliierten zu jahrzehntelangen Spannungen im Kalten Krieg geführt hat. Nächster Halt ist der Bahnhof Friedrichstraße, ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost- und West-Berlin. Als die Familien von den eisenfeindlichen Einwanderungsgesetzen der DDR auseinander gerissen wurden, verabschiedeten sie sich hier im Büro des Tränenpalastes. Am Nordbahnhof werden wir erkunden, wie die Berliner Abteilung "Geister" -Stationen, ungenutzte, aber schwer bewachte Haltestellen auf West-Berliner U-Bahn-Linien, die in Ostdeutschland liegen, geschaffen hat. Weiter entfernt können Sie an der Gedenkstätte Berliner Mauer den berüchtigten Todesstreifen erleben und Geschichten von Ostberlinern hören, deren Fluchtversuche zu ihrem tragischen Tod führten. Wir besuchen den grandiosen, kilometerlangen Wohnkomplex Karl Marx Allee und denken darüber nach, wie sich die Träume der Ostdeutschen für ein sozialistisches Paradies in einen Albtraum aus Entbehrungen, Unterdrückung und Paranoia verwandelt haben. Die DDR-Geheimpolizei, die berüchtigte Stasi, zwang Nachbarn und Familienmitglieder dazu, sich gegenseitig auszuspionieren. Im ehemaligen Stasi-Hauptquartier erfahren Sie, wie sein gefürchteter Anführer Eric Mielke ein riesiges Netzwerk von Spionen rekrutierte und innovative Überwachungstechniken entwickelte. Schließlich besuchen wir das Zentrum des öffentlichen Lebens in Ost-Berlin, den Alexanderplatz, der in den 1960er Jahren mit Monumenten wie dem futuristischen Parlamentsgebäude und dem kultigen Fernsehturm umgebaut wurde. 1989 war dieses Symbol des ostdeutschen Stolzes Schauplatz massiver Demonstrationen, die zum Sturz des Regimes führten und 40 Jahre kommunistischer Herrschaft ein Ende setzten.
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Merkmale
Tourismus
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Kulturell
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