Der Brücke am Kwai ab Bangkok

Sie werden abgeholt von Ihrem Hotel in Bangkok, bevor Sie 130 Kilometer nach Westen zur Stadt Kanchanaburi fahren. Abgesehen von der faszinierenden, natürlichen Geografie besitzt diese Region viele Denkmäler in Verbindung mit dem Zweiten Weltkrieg und diese Tour zeigt Ihnen die Orte, an denen Tausende von Kriegsgefangenen zur Arbeit für den Bau der Eisenbahnstrecke gezwungen wurden, die Myanmar mit Thailand verbinden würde.
Der erste Halt ist die berühmte Brücke über den Fluss Kwai. Die noch heute genutzte Brücke war das Ziel regelmäßiger alliierter Bombenangriffe im Jahr 1945 und wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Die gebogenen Spannen der Brücke sind die ursprünglichen Abschnitte.
Die Todeseisenbahn selbst erstreckte sich ursprünglich über 415 Kilometer von Thanbyuzayat in Burma (heute Myanmar genannt) nach Nong Pladuk im Bang-Pong-Viertel in der Provinz Ratchaburi in Thailand. 304 km vom Bahnhof in Thailand und die verbleibenden 111 km in Burma. Mehr als 16.000 Kriegsgefangene sind hier während des Baus der Eisenbahnstrecke gestorben, oder anders ausgedrückt, 38 Gefangene pro km der gebauten Eisenbahnstrecke. Die Gefangenen starben an Krankheit, Unterernährung und Erschöpfung. Es gab wenig oder keine medizinische Betreuung und viele Gefangene litten furchtbar, bevor sie starben.
Danach geht es weiter mit dem Besuch von zwei gut gepflegten Friedhöfen mit Gräbern von etwa 9000 alliierten Soldaten, die ihr Leben während des Baus der Brücke und des Baus der berüchtigten „Todeseisenbahn“ verloren haben, von der sich die Japaner erhofft hatten, dass sie bis zur burmesischen Grenze gehen würde. Diese gut gepflegten Friedhöfe gehören zu den beeindruckendsten Stätten heute und zeigen die harte Realität der Opfer des Krieges.
Das Mittagessen in einem lokalen Restaurant während dieser Tour ist im Preis inbegriffen.
Am Nachmittag kehren Sie zurück nach Bangkok, wo Sie am späten Nachmittag in Ihrem gebuchten Hotel ankommen.